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2024: Die Hexe ist wieder da!

Autorenbild: Ilka Sventja KüsterIlka Sventja Küster

Aktualisiert: 6. Jan.

Eigentlich führten alle Ereignisse in diesem Jahr zu einem Ziel: Ich sollte wieder Hexe sein!


Vor zwei Jahren habe ich die Identitität als Hexe losgelassen, um mich weiterzuentwickeln. Ich wollte offen sein für neue Möglichkeiten und mein altes Hexenbild hätte mich daran gehindert. So ließ ich es los. Wie heißt es so schön? "Wenn du etwas liebst, lass es gehen, kehrt es zu dir zurück, gehört es zu dir." Und so bin heute mehr Hexe als je zuvor - klar und bewusst und tief verwurzelt.


Hier sind ein paar Meilensteine auf meinem Weg zurück zu meinem Hexen-Ich 2024 - nicht chronologisch sondern hexenlogisch sortiert nach den Energien der Elemente.


Was das Wasser mich lehrte


Wasser oder genauer gesagt die Isar, war dieses Jahr mein größter Lehrmeister. Eine spontane Idee mit den SUPs auf der Isar 24km von Bad Tölz nach Wolfratshausen zu paddeln, brachte mich in Kontakt mit einigen meiner größten Ängste. Ich hatte die Strömungskraft und die vielen Kurven dieses Flusses wirklich unterschätzt und stürtzte mehrfach. Doch der viel größere Kampf fand in mir statt. Die immer weiter wachsende Angst vor der nächsten Kurve und keine Möglichkeit das ganze abzubrechen. Ich musste da durch - irgendwie. Und so saß ich teils stöhnend und betend, teils weinend und mich vor Angst übergebend auf meinem Brett. Was ein Ritt!

Aber noch bevor wir am Ziel ankamen, hatte ich es geschafft. Die alte Angst, die wirklich in meinem Körper gesessen und sich dort bisher gut dort verborgen hatte, war durchlebt und abgeflossen. Ein halbe Jahr später kann ich erkennen, wo diese Angst überall Einfluss auf mein Handeln hatte und ich jetzt frei davon bin.

Außerdem hatte ich in nur wenigen Stunden so viel gelernt über meine körperlichen, emotionalen und mentalen Kräfte und die so viel stärker sind, als ich dachte! Ich hatte gelernt, wie ich im Umgang mit Naturgewalten mit ihnen fließen statt gegen sie kämpfen konnte. Ich hatte gelernt meine Ziele klar ins Auge zu fassen und entsprechend klare, starke Impulse zur richtigen Zeit zusetzen, um sie zu erreichen, und dass Zögern und Ängstlichsein mich 100%ig scheitern lässt.


Ich hatte es trotz aller Angst und dem überwältigenden Gefühl der Hilflosigkeit geschafft, meine Kraft zu finden und sie sinnvoll einzusetzen. Und zu meiner Überraschung kehrte in mir, noch bevor wir am Ziel waren, ein Gefühl von Frieden ein und ich empfand tatsächlich Freude in den letzten Kurven.

Ich war nie erschöpfter und stolzer auf mich, als in dem Moment, wo ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte und ich dankte der Isar zutiefst, dass sie an diesem Tag meine Lehrerin war.


Die ganze Geschichte habe ich übrigens mit allen Details hier in meinem Podcast Back to Magic erzählt.


Ich danke dem Element Wasser, für alles, was es mich dieses Jahr gelehrt hat.


Was das Feuer mich lehrte


Das Feuer zeigte sich mir in meinem eigenen Jahrsprogramm "Die Wurzeln des Phoenix". Beide, das Feuer und der Phoenix, stehen für pure Transformationskraft und die bekamen meine Teilnehmerinnen und ich deutlich zu spüren. Monat für Monat stellen wir uns neuen Herausforderungen, lassen los, heilen, kommen mehr bei uns an und wachsen über uns hinaus. Auch mein Ritt auf der Isar war Teil eines Phoenix-Ritualwochenendes.


Gleichzeitig hat das Feuer mich auch an die Kraft der Gemeinschaft erinnert. Seit jeher versammeln sich Menschen um ein Feuer und tauschen Geschichten aus. Dass das ein wesentlicher Teil meines Wirkens ist, ist mir im Kreise meiner Phoenix-Gruppe nochmal so deutlich geworden. Wir schöpfen alle die Kraft für unsere Transformation auch aus unserer Gemeinschaft und gleichzeitig nähren wir die Gemeinschaft damit.



Und die wichtigste Gemeinschaft, die mich seit Jahren begleitet und in der wir gemeinsam wachsen, ist mein Hexenhain! Auch der darf jetzt zu neuem Leben erwachen und ist wieder offen für neue Mitglieder und unser gemeinsames Wirken für die neue Zeit.


So durfte ich mir also nochmal bewusst werden, dass in mir deutlich mehr Feuerkraft vorhanden ist, als ich mir oft zugestanden habe. Auch wenn ich nicht laut, extrovertiert und temperamentvoll bin, brennt in mir sehr viel Feuer, dass die Menschen einlädt sich zu mir zu setzen und das ihnen den Mut schenkt, durch tiefe Transformationen zu gehen.

Ich danke dem Element Feuer für alles, was es mich dieses Jahr gelehrt hat.

Was die Luft mich lehrte


Die Luft lehrte mich dieses Jahr Achtsamkeit. Und ich würde nicht sagen, dass ich vorher unachtsam war. Luft steht für Gedanken, Ideen, Visionen und Intentionen. Sie steht für unser Bewusstsein, im wachen und im träumenden Zustand.

Durch die regelmäßigen Rituale in "Die Wurzeln des Phoenix" und die Verbindungen mit meinen Ahnen, vorallem mit meinen Urgroßeltern, in meinen Ahnenmagie-Kursen, trainerte ich meine Achtsamkeit und die Kraft meiner Intentionen. Das war ein wirklicher Entwicklungsbeschleuniger dieses Jahr! Ich war so wach, was meine Wahrnehmung betrifft und ich war so klar darin, mich immer wieder auszurichten und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, wie noch nie zuvor!


Ich achtete auf meine Reaktionen auf mein Umfeld, ich nahm meine Träume als wertvolle Impulse war, ich schenkte allen möglichen Ideen meine Aufmerksamkeit und ich setzte um, was sich für mich gut und richtig anfühlte. Vorallem die Impulse aus den Träumen. Auch wenn es mich Mut kostete, auch wenn es Arbeit war. Ich erlaubte mir aber auch, Dinge zu lassen, wo ich eben keinen Impuls bekam. Das half mir noch feiner zu unterscheiden, was mein Verstand aufgrund von Erfahrungen und Mustern will und meint und was die Impulse meiner Seele oder Führungen des Universums sind. Es ist beim Schreiben gerade sehr spannend, dass mich der Impuls aus einem Traum, mein Jahr durch die Blickwinkel der Elemente zu reflektieren, mir nochmal so deutlich vor Augen führt, wie sehr ich mich dieses Jahr weiterentwickelt habe.


Ich danke dem Element Luft für alles, was es mich dieses Jahr gelehrt hat.


Was die Erde mich lehrte


Die Magie der Erde durfte ich dieses Jahr vorallem durch drei Erlebnisse erfahren.


Das erste war die Begegnung mit dem Fliegenpilz. In einer Trance habe ich von einer meiner Uromas den Fliegenpilz geschenkt und ich habe angefangen zu forschen, was es mit diesem Pilz auf sich hat. Zu meiner Überraschung ist er gar nicht so giftig, wie ich dachte. Ja, man kann ihn sogar essen, wenn er getrocknet ist. Und ich habs wirklich getan, weil ich meiner Uroma absolut vertraue. Die Wirkung ist nicht wie bei anderen Pilzen, die das Ich im Universum auflösen (hab ich noch nie ausprobiert, nur gelesen) sondern im Gegenteil. Er löst unsere Ängste und Sorgen in Wohlgefallen auf, macht gute Laune und führt mit ganz viel Klarheit zu uns selbst, zu unserem Kern, zu unserer Essenz. Ein wahres Geschenk der Erde!



Das zweite Erlebnis war eine Ahnenheilung, die mich endlich vollkommen in meinem Körper ankommen ließ. Auslöser dafür war mein Ritt auf der Isar. Dort hatte ich zwar einen Haufen Ängste gelöst, aber das Gefühl, dass da noch mehr dahinter steht, ließ mich Franziska Fröhlich um eine Aufstellung bitten. Es zeigte sich eine Ahnin aus meiner väterlichen Linie, die bei der Geburt ihrer Tochter ums Leben gekommen war. Ihre Tochter wurde in einer anderen Familie aufgenommen und niemand sagte ihr jemals, dass ihre Eltern nicht ihre leiblichen Eltern waren. Damit hatte ihre Mutter energetisch keinen Platz in der Ahnenlinie. Erst als das gelöst war, machte etwas in mir Klick! Und wie!

War ich bisher ein kleiner Sportmuffel, habe ich jetzt plötzlich Freude an Bewegung. Ein Gefühl, das ich vorher nicht kannte! Ich weiß, das klingt für viele verrückt, aber so war es wirklich. Und mit der Freude an Bewegung kam eine unglaublich große Liebe zu meinem Körper! Ich fühle mich nicht nur wie neugeboren, sondern eigentlich eher, als wäre ich endlich vollständig in meinen Körper geboren worden! Als wäre ich endlich wirklich angekommen auf der Erde. Danke für dein Wirken, Franziska!


Das dritte Erlebnis, dass mich ebenfalls mit dem Element Erde tiefer verbunden hat, sind Brittas Kristallmandalas. Bisher waren Kristalle und Heilsteine für mich weniger relevant. Erst durch Brittas Grids begannen sie wirklich mit mir zu sprechen. Und sie hatten ganz zentrale Informationen für mich, darüber wer ich bin und wie ich kommuniziere. Und sie schenkte mir einen ganz bseonderen Stein, der mir vorher unbekannt war: Stilbit! Der ist überraschenderweise das energetische Pendant zum Fliegenpilz. Und Britta sagt, sie kennt noch ein weiteres Wesen mit dieser Energiesignatur: mich. Danke für dein Wirken, Britta.


Ich danke dem Element Erde für alles, was es mich dieses Jahr gelehrt hat.


Was der Äther mich lehrte


Äther ist die feinstoffliche Verbindung zwischen den mehr oder weniger greifbaren anderen vier Elementen. Ich spüre ihn vorallem in den Synchronizitäten, die auftauchen, wenn wir auf dem richtigen Weg sind oder die uns den richtigen Weg weisen.


Mir zeigte der Äther dieses Jahr so sehr, wie alles miteinander verbunden ist, weil die Ereignisse so perfekt in einander griffen, wie ich sie niemals hätte planen können. Das spannendste Äther-Erlebnis ist erst kurz vor Weihnachten gewesen. Ich träumte, dass ich in einem Museum war und dort schlief ich ein und begegnete im Traum einer Ägypterin, die mich alles möglich lehrte. Dann wachte ich im Traum auf und hatte das Gefühl, dass sie ein vergangenes Leben von mir ist und dann wachte ich wirklich auf mit dem dringenden Bedürfnis in ein ägyptisches Museum zu gehen. Das tat ich noch am gleichen Tag. Neben einer ganzen Reihe Synchronizitäten auf dem Weg zum und im Museum war der krasseste Moment, dass ich den Raum aus dem Traum in diesem Museum fand. Mit der Besucherbank auf der ich im Traum geschlafen hatte. Und der Kastensarg, aus dem die Ägypterin im Traum aufstand, war auch da. Auf dem Hinweistäfelchen stand , dass er der Magazinvorsteherin Henut gehörte. Also wirklich einer Frau. Ich war echt baff!



Was mich der Äther dieses Jahr lehrte ist, dass unsere Traumwelten, vergangene Leben und Ahnen vielleicht viel enger miteinander verbunden sind, als wir glauben. Wenn wir den Impulsen vertrauen und folgen können wir diese Verbindungen ganz greifbar erleben.


Alles greift in einander. Und so erhielt ich auch im Traum, perfekt abgestimmt, nach all den Prozessen der heilung und Anbindung durch die ich dieses jahr gegangen bin, eine ganz intensive Einweihung als Hexe, die ich in einem Ritual bei uns im Wald vollenden durfte. Ich habe im Podcast "Back to Magic" davon erzählt.


Ja, ich lebe in zwei Welten - mindestens - und alles ist eins!


Ich danke dem Element Äther für alles, was es mich dieses Jahr gelehrt hat.


Glückliche und magische Momente in 2024


Im Mai habe ich in München an einer Meditation von Mother Meera teilgenommen. Es war so kraftvoll! Ihr Energie ist sehr besonders. Absolute Empfehlung!
Im Mai habe ich in München an einer Meditation von Mother Meera teilgenommen. Es war so kraftvoll! Ihr Energie ist sehr besonders. Absolute Empfehlung!

Im Juni haben die ersten Ahnenmagie Azubis ihre Ausbildung bei mir abgeschlossen. Von Links nach rechts: Franziska Fröhlich, Ilka Küster, Daniela Heller, Eva Finkenstädt, Britta Weinbrandt und Jana Ritzen
Im Juni haben die ersten Ahnenmagie Azubis ihre Ausbildung bei mir abgeschlossen. Von Links nach rechts: Franziska Fröhlich, Ilka Küster, Daniela Heller, Eva Finkenstädt, Britta Weinbrandt und Jana Ritzen

Im Sommer war die Harry Potter Ausstellung in München und wir waren mit meiner Tochter und ihrem Freund dort. Auch wenn ich eine Hexe bin, auf dem Besen reiten ist unbequem!
Im Sommer war die Harry Potter Ausstellung in München und wir waren mit meiner Tochter und ihrem Freund dort. Auch wenn ich eine Hexe bin, auf dem Besen reiten ist unbequem!

Beim Council of All Beings im August durfte ich die Rehe vertreten. Es war ein sehr berührendes Ritual.
Beim Council of All Beings im August durfte ich die Rehe vertreten. Es war ein sehr berührendes Ritual.

Mein 2024-Fazit


Wenn du mich fragst, was mein Jahr 2024 geprägt hat, dann waren es tatsächlich drei Dinge: regelmäßige Rituale, magische Gemeinschaften und meine Träume. An sich nichts Neues, aber die Intensität war und ist neu! Ich würde behaupten, dass 2024 mein transformationsstärkstes Jahr war. Und das überrascht mich selbst, weil ich in den letzten 12 Jahren mein Leben komplett umgekrempelt und keinen Stein auf dem anderen gelassen habe. Trotzdem setzte 2024 noch eins drauf. Vielleicht nicht so sehr im Außen, aber in mir so sehr spürbar.

Der Schlüssel dazu waren wirklich die regelmäßigen Rituale und dass ich nichts vor mir hergeschoben habe. Wenn sich Ängste und Blockaden zeigten, dann habe ich hingeschaut und sie gelöst. Teils über Wochen und Monate, aber ich habe nicht locker gelassen. Ich habe sie nicht wieder unter den Teppich gekehrt. Darauf bin ich wirklich stolz.


Ich habe das Gefühl, als weiß ich endlich, wer ich wirklich bin, wie ich wirklich gedacht bin und was meine Aufgabe ist. ich bin wirklich auf der Erde und in meinem Körper angekommen. Und DAS ist einfach so, so kraftvoll und schön, dass es alles bisherige toppt!



Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?


Mein Jahresprogramm "Die Wurzeln des Phoenix" war die beste Entscheidung in diesem Jahr und es hat mich wirklich einiges an Mut gekostet, es auszuschreiben.

Es geht darin nicht nur um persönliche Transformation sondern auch um die Ahnen unseres Landes, also die Menschen, die vor uns hier auf diesem Grund und Boden gelebt haben. Es geht darum sich mit seinen deutschen Wurzeln zu verbinden. Und das war für mich ein super heikles Thema bei der deutschen Geschichte. Ich habe echt jedes Wort fünf mal herumgedreht in der Sorge, dass es irgendwie als rechtes Gedankengut wahrgenommen werden könnte. Hey! Was hatte ich da Stress drauf. Aber es wollte so dringend in die Welt und so bin ich über meinen Schatten gesprungen. Zum Dank hatte ich ganz schnell die ersten Anmeldungen und begleite nun 10 Teilnehmerinnen durch ein intensives, transformierendes und tief verwurzelndes Ahnenprogramm. Und ich selbst gehe diesen Weg natürlich mit. Ich gehe immer selbst mit durch meine Programme. So konnte der Phoenix auch mir ganz viel Heilung schenken und noch tiefere Wurzeln und er war es auch, der mich wieder Hexe werden ließ.


Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

Hier folgen noch ein paar Selbstzertifizierungen mit denen ich so wundervoll meine Entwicklung dokumentieren kann.


Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?


Neben meiner Entwicklung in diesem Jahr bin ich so unendlich dankbar für meinen Schatz, der bei all meinen Erlebnissen an meiner Seite ist. Seit über 7 Jahren sind wir jetzt zusammen und ich dachte vorher nicht, dass sich eine Beziehung nach so langer Zeit noch anfühlen kann wie im ersten Jahr - nur noch besser. Es gibt nichts, was ich ihm nicht sagen könnte und nichts, wobei er mich nicht unterstützt. Ich bin super dankbar, dass ich einen Mann an meiner Seite habe, der meine Magie nicht nur toleriert, sondern selbst energetisch wahrnimmt und arbeiten kann und es auch für mich tut, wenn ich ihn brauche.

Und all das ist unterm Strich nicht wichtig - weil ich ihn auch ganz ohne Grund liebe.




Mein Ausblick auf 2025

Im Oktober habe ich meinen Ausblick auf den Jahreskreis (von Samhain bis Samhain) schon gemalt und viele Botschaften erhalten. Hier ist mein Jahresorakelbild. Jeder Kreis steht für einen Mondzyklus und es geht von unten nach oben.


1 Nebelmond 01.11.-30.11.2024 - Reinigendes Feuer klärt dein Sein

2 Julmond 01.12.-29.12.2014 - Akzeptiere deine eigenen Grenzen

3 Wolfsmond 30.12.2024-28.01.2025 - Ruhe & Erdung: Lass die Dinge auf dich zu kommen

4 Schneemond 29.01.-27.02.2025 - Bringe deine Gaben großzügig in die Welt

5 Lenzmond 28.02.-28.03.2025 - Löse dich von alten Geschichten und schreibe sie neu

6 Ostermond 29.03.-26.04.2025 - Zeige deine volle Bereitschaft: Lerne und vertiefe dein Wissen

7 Wonnemond 27.4.-26.05.2025 - Lass dich tragen von Stärke & Urvertrauen

8 Weidemond 27.05.-24.06.2025 - Erkenne die Kraft in dir

9 Rosenmond 25.06.-23.07.2025 - Sprich deine Bedürfnisse klar aus

10 Kräutermond 24.07.-22.08.2025 - Ehre deinen Weg und deine Entwicklung

11 Erntemond 23.08.-20.09.2025 - Prüfe deine Ziele/deinen Antrieb

12 Herbstmond 21.09.-20.10.2025 - Schöpfe den Mut, die Herausforderung anzunehmen

13 Blutmond 21.10.-20.11.2025 - Beende die Abhängigkeit und geh in die Führung Außerdem habe ich gerade in den Rauhnächten noch von meinem Uropa die Runen geschenkt bekommen. Bisher habe ich mich damit nicht beschäftigt, doch nun kamen sie zu mir und ich habe mir ein Set gemacht. Obwohl ich nur eine Rune ziehen wollte für das neue Jahr habe ich einen kompletten Kreis ausgelegt und so meinen Lehrplan erhalten. Das passt zur Energie des 3. Mondes "Lass die Dinge auf dich zukommen", sie kamen einfach.


Was ich 2025 anders mache

Achtsamkeit steht ganz oben auf meiner Liste, was ich in 2025 anders machen möchte.

Achtsamkeit ist die Gabe des 33. Gene Key und der gehört in meinem Gene Key Profil zu meiner Evolution und zu meiner Kultur. Er spielt also eine wirklich große Rolle in meinem Leben.


Ich möchte 2025 noch viel achtsamer sein mit den Energien des Jahreskreises und den natürlichen Rhythmen. Ich möchte dazu auch mehr von meinem Wissen teilen und mehr Impulse dazu geben. Ich werde viel mehr in Rhythmen und Zyklen arbeiten und kommunizieren. Das war die glasklare Botschaft aus einem Kristallmandala von Britta.



Ich möchte auch noch achtsamer mit meinen Träumen und Trancen umgehen und mich davon führen lassen.

 

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Ich weiß eigentlich nicht, wo ich dieses Mantra herhatte, dass ich nicht der Typ für Wiederholungen bin. Je mehr ich meinen Rhythmus finde in den Zyklen von Sonne und Mond, desto lieber sind mir wiederkehrende Ereignisse.


Und das ist wahrscheinlich der feine Unterschied: allein die Formulierung.

Wiederholung klingt für mich nach Stillstand, vielleicht sogar Rückschritt.

Wiederkehrende Ereignisse bilden einen verlässlichen Grundrhythmus und sind doch immer wieder neu und anders. Sie sind sogar wunderbare Markierungen für Fortschritt.


Die Gedanken kamen mir gerade, weil ich mitten in meiner Jahresplanung bin und feststelle, dass ich mit ganz viel Vorfreude neue Durchgänge meiner Kurse plane.


Im Februar und Oktober gibt es wieder Ahnenhotel Basiskurse

Im März wird startet ein neuer Durchgang Elementary Magic

Im Mai beginnt eine neue Runde Wurzeln des Phoenix

Im Oktober startet Hoch 8 wieder

Und natürlich gibt es im Oktober auch wieder mein Jahresorakel


Und ich plane noch mehr - was genau wird noch nicht verraten. Ich plane aber definitv keine Eintagsfliegen, sondern Dauerbrenner für viele wunderbare Zyklen voller Entwicklung und Vertiefung.


Meine persönlichen Leitsterne für 2025


Ich habe mir für dieses Jahr wieder ein paar Leitsterne gesetzt. Leitsterne sind für mich nicht unbedingt Ziele, sie sind mehr Orientierungspunkte. Helle Lichter, zu denen ich aufschauen kann, wenn ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe und die mich erinnern, was mir Freude macht und wie ich leben will.


Es geht weniger darum WAS ich erreichen will und mehr darum WIE ich sein und handeln will, wie ich meine Essenz leben kann. Sie sind beinahe ein kleines, liebevolles Manifest nur für mich.


⭐️Ich ehre und achte die Rhythmen und Zyklen der Natur und richte mich daran aus.


⭐️Ich vertraue meinen Träumen und Trancebotschaften zutiefst und folge ihnen.


⭐️Ich schreibe, weil ich immer schon schreiben wollte.


⭐️Ich heile weiterhin alles, was sich zeigt ohne zu zögern.


⭐️Ich gebe meiner Kreativität noch mehr Raum.


⭐️Ich gehe den Hexenweg überzeugter denn je.


⭐️Ich wirke in und mit meinen Gemeinschaften für eine liebevolle, magische Zukunft.




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4 comentários

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Steffi von Kräuter und Seele
01 de jan.
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Hallo Ilka, ich freu mich dass du auch beim Jahresrückblog mitmachst und dein aufregendes und transformatives Jahr mit uns teilst. Seit du im Podcast von deinem Ethnologiestudium erzählt hast, hat mich das nicht mehr losgelassen. Inzwischen bin ich (nach einem ordentlichen Schubs vom Universum) im ersten Semester Archäologie und Europäische Ethnologie und bin noch nie irgendwo so zuhause gewesen. Außer vielleicht bei den Kräutern. Da hat mir eine meiner US-Lehrerinnen auf einer Fortbildung auch gesagt, dass wir deutsche die Schuld und Scham über unsere Vergangenheit in Liebe verwandeln müssen, um unseren Platz einzunehmen.

Ich wünsche dir alles Liebe für 2025!

Steffi die Kräuterhexe

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Ilka Sventja Küster
Ilka Sventja Küster
04 de jan.
Respondendo a

Oh wow, Steffi, das ist ja mega! Ich freue mich total mit dir. Bei Gelegenheit müssen wir uns mal austauschen. Archäologie finde ich auch sehr spannend! Dir auch ein zauberhaftes Jahr und viel Freude an der Uni!

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Sonja
31 de dez. de 2024
Avaliado com 5 de 5 estrelas.

Ein sehr schöner Jahresrückblick. Ein spannender Einblick in dein Leben.

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Ilka Sventja Küster
Ilka Sventja Küster
04 de jan.
Respondendo a

Danke dir

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Hi, ich bin Ilka!

Ahnenbotschafterin, Hexe und Erfinderin des magischen Ahnenhotels.

 

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