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Gaias Botschaft: Fühlt die Einheit

Autorenbild: Ilka Sventja KüsterIlka Sventja Küster

Welcher Ahne oder welche Ahnin aus dem

kollektiven Ahnenfeld zeigt sich heute, um uns eine Botschaft zu überbringen?


"Da ist kein Ahne heute mit einer Botschaft für euch. Viel mehr möchte ich mich direkt an euch wenden. Ich bin Gaia, das Bewusstsein eurer Mutter Erde und ich bin sehr dankbar, dass ihr mir zuhört.


Seit ein paar Jahren spreche ich eigentlich schon zu euch, nur bisher durch eure menschlichen Vorfahren. Doch je mehr alles eins für euch wird, je mehr ihr das wieder wahrnehmen könnt, desto weniger braucht es Vermittler. Schaut gerne zurück auf die Ahnenbotschaften, die ihr erhalten habt. Sie alle sprechen davon, wie wir als Gemeinschaft wieder zusammen finden. Als Erd-Gemeinschaft.

 

Sicher ist der erste Schritt, dass ihr euch als Menschen wieder mit euren Familien und eurer Abstammung eins fühlt. Genauso wichtig ist es, dass ihr mit den Tieren, den Pflanzen und dem Land wieder eins werdet. Und mit dem Rhythmus des Lebens. Das ist der Weg, der uns alle auf unserem Weg voranbringt. Und ich meine mit Voran nicht das endlose Wachstumsstreben, dem die Mehrheit der Menschen aktuell noch verfallen ist.

 

Ich spreche von unserer gemeinsamen Entwicklung in Frieden und Balance. Das ganze Leben handelt davon Balance zu finden in und mit jedem neuen Schritt. Einen Schritt zu gehen und diesen Schritt so auszubalancieren, dass er gehalten werden kann. Die neue Position zu halten, damit sich alles darum herum neu ausrichten kann, bevor der nächste Schritt gegangen wird.

 

Die Menschheit rennt seit einigen hundert Jahren voran. Das ist nicht so schlimm, wie ihr Menschen selbst denkt. Ich habe deutlich größere Krisen überstanden. Und dennoch ist es Zeit, die Menschen zu erinnern, dass wir eins sind und dass es nicht möglich ist, dass sich eine Spezies rasant weiter entwickelt, während der Rest dem nur noch dient. Es ist also Zeit innezuhalten.

 

Für die Menschheit ist es nicht leicht, sich zu bremsen. Wenn ein Kind rennt und du rufst "Stopp", dann steht es nicht im selben Moment. Es dauert, bis es hört und reagiert. Es wird noch einige weitere Schritte laufen, bevor es steht. Das ist was gerade passiert. Ich habe "Stopp" gerufen und die Menschheit hört mich. Ihr hört mich. Viele andere hören mich. Und viele hören mich auch noch nicht. Sie fühlen sich vielleicht noch nicht angesprochen oder haben Angst zu fallen, wenn sie jetzt mit all dem Schwung direkt anhalten, also laufen sie noch.

 

Aber mehr und mehr Anteile der Menschheit bleiben stehen. Und genau euch sage ich "Schaut euch um, hört hin, fühlt euch ein." In was genau? In uns. In den Organismus, der die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und alle anderen Lebensformen zusammen mit der Materie und dem Gaia-Bewusstsein eins sein lässt. Du und ich und alles. Wir sind die Erde.

 

Du kennst die Magie des Innehaltens. Ganz langsam schalten deine Sinne einen Gang runter, dann noch einen. Sie öffnen sich wieder. So lange du schnell unterwegs bist, werden sie eng. Ähnlich, wie wenn deine Augen in helles Licht schauen. Deine Sinne schützen dich vor zu viel zu schnellem Input. Aber wenn du stehen bleibst und all deine Sinne auf nur eine Sache richtest, dann öffnen sie sich. Und dann nimmst du Dinge wahr, die vorher nicht da gewesen zu sein scheinen. Das ist eure wichtigste Aufgabe zur Zeit.

 

Warum, will dein Verstand wissen? Ihr Menschen seid vorausgerannt und habt so viele Kontakte verloren. Sogar den Kontakt zu euch selbst. Diese Verbindungen dürfen nun neu wachsen. Ihr dürft diesen Prozess beobachten. Ganz achtsam und liebevoll. Beobachtet, wie die Erde euch von ganz allein wieder einwebt in den großen Organismus. Ihr müsst nichts dafür tun, ihr müsst nicht wissen wie es geht. Ihr müsst nur atmen und wahrnehmen, wie ihr wieder ein Teil des Ganzen werdet.

 

Der Prozess hat bereits begonnen. Euer Ego nennt es "den Aufstieg". Es ist kein Aufstieg, es ist eure Rückverbindung. Ihr nehmt mehr wahr, wenn ihr wieder verbunden seid. Ihr könnt dann nämlich auf die Sinne aller Lebewesen der Erde zurückgreifen. Ihr werden auch mit dem Wissen und den Erinnerungen der Erde wieder verbunden. Das macht euch nicht zu übersinnlichen Wesen. Es macht euch nur zu einem Teil eines Organismus, der uralt ist und der in sich keine Grenzen kennt. Was ein Teil von uns erfahren hat, haben wir alle erfahren, nur ist es euch Menschen aktuell noch nicht bewusst.

 

Also lade ich euch, die ihr mir bereits zuhört und der Erde mit Wertschätzung und Respekt begegnet, dazu ein, noch langsamer zu werden, noch genauer hinzuhören, noch genauer hinzuschauen, eure Sinne zu öffnen und auch euer Bewusstsein zu öffnen. Lasst eure Zellen sind erinnern, dass wir eins sind. Lasst eure Grenzen weicher und fließender werden. Öffnet euch in euren Träumen, hört meine Botschaften. Fühlt die Einheit. Taucht darin ein und ihr findet was ihr vergessen habt und sehnlichst vermisst." (empfangen zum Wolfsmond 2023)

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