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Meine Gene Keys & Ich - Mein Optimismus ist anziehend?

Autorenbild: Ilka Sventja KüsterIlka Sventja Küster

Ja, ich bin bekennende Optimistin.

Oder wie meine Tochter zu Teenezeiten zu mir sagte "Mama, du bist manchmal echt ekelhaft positiv" Yes, I'm sorry, that's me! Ohne meinen Optimismus wäre ich nicht die, die ich bin, würde ich nicht tun, was ich tue und wär ich nicht da, wo ich bin. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das Leben funktionieren soll, wenn man nicht an das Gute glaubt, wenn man nicht überzeugt ist, dass es gut geht, wenn man nicht das Geschenk in allem sucht und findet. Ich sehe immer eine Chance, eine gute Absicht, einen positiven Kern. Ich bin so. Das ist meine Superpower. Mein Optimismus macht mich stark. Ich knicke nicht leicht ein, ich halte vieles durch und kann auch Rückschläge und Niederlagen gut wegstecken. Ja, ich vergesse sie sogar ziemlich leicht. Ich neige eher dazu an den guten Erinnerungen und positiven Erlebnissen zu hängen, als an den weniger guten.

Aber ist Optimismus anziehend?

Verrückt ist, dass ich diese Eigenschaft von mir, die natürlich auch in meinen Gene Keys steht, dort seltsam fehl am Platz fand. Wirklich! Optimismus versteckt sich im 13. Gene Key (Schatten des Missklangs, Gabe des Urteilsvermögen und Siddhi der Empathie) und der sitzt in meinem Profil in der Sphäre der Anziehung. Schau gerne hier, wenn du wissen willst, was in deinem Gene Key Profil steht, was Menschen an dir anziehend finden. Positiv denken und optimistisch in die Zukunft schauen wäre also laut meinem Gene Key Profil das, was Menschen an mir anziehend finden. Und das konnte ich echt nicht sehen. Viel zu oft bin ich für diese Eigenschaft kritisiert worden. Ich solle mir nicht alles schön reden, ich müsse auch mal zugeben, wenn etwas echt scheiße ist, ich wäre naiv und könne damit nur vor die Wand laufen, ich wäre realitätsfremd, und und und... Ich dachte wirklich, es gibt ein paar Menschen, die mögen mich halt trotzdem. Aber dass diese Eigenschaft anziehend sein soll, darüber konnte ich mich nur wundern. Irgendwann machte es aber Klick und ich verstand, dass Feedbacks wie "Wenn ich deinen Podcast höre, kriege ich gleich bessere Laune" eben auch auf meinen Optimismus zurückzuführen ist. Mit meiner durch und durch positiven Grundhaltung betrachte ich eben alles um mich herum aus dieser Perspektive und so denke, spreche, schreibe und handle ich. Und das wirkt tatsächlich anziehend. Und noch schöner: es wirkt ansteckend! Ich erlebe das auch immer wieder bei meinen Kursteilnehmern und noch stärker bei meinen 1:1 Kundinnen. Ich liebe es, mein Umfeld mit meiner positiven Haltung anzustecken. Und da die Energie der Aufmerksamkeit folgt, wandeln sich viele Dinge in meinem Umfeld zum Positiven.


Warum ich darüber schreibe?

Weil ich ein Feedback auf meine Podcastfolge "Mit Ahnenmagie in die Zukunft blicken" bekommen habe, das mich tief, tief berührt hat. So sehr, dass ich weinen musste, weil ich wieder etwas erkannt habe. Du kannst die Botschaft aus der Zukunft auch in diesem Bligbeitrag lesen: "Mit Ahnenmagie einen Blick in die Zukunft werfen" Eine Hörerin schrieb: "Ich danke dir so sehr für diesen Blick in die Zukunft. Tatsächlich sehe ich tagtäglich so viel Ignoranz und Überheblichkeit unter den Menschen, dass ich nicht daran geglaubt habe, dass es diese Menschheit über dieses Jahrhundert hinaus schafft. Doch jetzt denke ich, dass diese Zukunft wahr ist. Nur auf diese Weise hat die Menschheit eine Zukunft. Zurück zur Natur, eingewoben in die natürlichen Zyklen. Die sterbenden Kinder könnten die Raves sein, die lt. Human Design ab 2027 geboren werden. Die sollen sehr feinfühlig und auch wärmebedürftig sein. Jetzt bin ich doch gespannt, was die Zukunft bringt." Fühlst du das auch in den Worten? Ich habe ihr Hoffnung geschenkt. Und das mit einem Blick in die Zukuft, die so wie ich sie geshen habe, nicht nur schön und leicht sein wird. Aber ich habe ihr Hoffnung in einer bessere Zukunft geschenkt und das berührt mich so tief, ich kann euch gar nicht sagen wie sehr.


Die Verbindung zu meinem Lebenswerk

Ich schenke Hoffnung! Das musste ich mir jetzt wirklich mal selbstzertifizieren! Ich bin so unsagbar dankbar dafür.

Und falls du jetzt denkst "Huch, was ist denn eine Selbstzertifizierung?", dann solltest du unbedingt mal bei Britta Weinbrandt vorbei schauen und dir auch ein paar gönnen. ;)

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