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  • AutorenbildIlka Sventja Küster

Starte jetzt Deine persönliche Ahnenmagie

Aktualisiert: 8. Jan.

Ich freue mich von Herzen, dass Deine Ahnen ein Thema für Dich sind und Du dem Bedürfnis folgst die Verbindung zu deinen Ahnen zu aktivieren, zu stärken und zu pflegen.

Vielleicht ist dieses dein erster Schritt auf deine Ahnen zu. Und auch wenn Du schon Erfahrungen mit deinen Ahnen gesammelt hast, vielleicht schon mit mir gearbeitet hast oder bei einem Schamanen warst oder eine meiner Trancen für Dich genutzt hast, kannst Du hier noch viel Neues für Dich entdecken.


In meinem Blog findest du immer wieder wertvolle Informationen zum Umgang mit deinen Ahnen, bodenständige und alltagstaugliche Ahnenarbeit, eine Trance, um die Verbindungen zu vertiefen und zu pflegen und Wissenswertes, wie deine Ahnen dein Leben begleiten und beeinflussen. Dabei vermittle ich Dir hier ganz kompakt Vieles, was im deutschsprachigen Raum oft nur mühsam, wenn überhaupt, zu finden ist.


Drei Schritte zu deiner bewussteren Ahnenverbindung

1. Ahnenkontakte mit Trancereisen aktivieren und stärken

Einen wundervollen Baustein kennst Du vielleicht schon, die Ahnengarten-Trance. Sie ist frei für Dich verfügbar, weil es mir so wichtig ist, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, zu erkennen, wie gut seine Ahnenverbindung ist. Darum geht es in diesem Blogbeitrag.


Die Qualität deiner Ahnenverbindung zu erkennen ist vor allem über innere Bilder sehr einfach und bedarf keiner Vorkenntnisse. Wir alle Arbeiten immer mit inneren Bildern, ganz intuitiv und unbewusst. Mit den Trancen habe ich das passende Werkzeug, um dir deine inneren Bilder bewusst zu machen.


Zu Beginn geht es also darum, diese Trance gezielt zu nutzen und den Umgang mit deinen inneren Bildern zu üben. Im Laufe der Zeit kannst Du auch ohne die Trance auf diese inneren Bilder zugreifen und darüber mit deinen Ahnen arbeiten. Ich gebe Dir zusätzlich zu der Trance ein paar Anregungen, wie Du die Bilder für Dich interpretieren kannst und welche Möglichkeiten Du hast, sie aktiv zu verändern.


2. Mach deinen Ahnen Platz in deinem Leben


Im zweiten Schritt und einem weiteren Blogbeitrag, geht es darum, deinen Ahnen ganz real Raum in deinem Leben zu geben. Ich zeige Dir, wie Du deinen Ahnen zu ehren einen Schrein oder Altar gestalten kannst, der sich recht einfach und unauffällig in deine Wohnung eingliedert und dennoch für Deine Ahnenverbindung ein wirkungsvoller Anker ist. Dazu gibt es eine Anleitung für eine kleine Einweihungszeremonie, die dem ganzen noch mehr Kraft verleiht. Hier gehts zu Teil 2 dieser Blogserie "Gib deinen Ahnen Raum in deinem Leben"


3. Alltagstaugliche Ahnenmagie


Im dritten Schritt und dem letzten Beitrag dieser kleinen Blogserie, bekommst Du weitere Informationen über alltagstaugliche Ahnenarbeit, die gar nicht viel extra zeit in Anspruch nimmt und dennoch ihre Wirkung zeigt. Hier geht's zu Teil 3 dieser Blogserie "Ahnenmagie im Alltag"


Mir ist es wichtig, dass kleine Elemente in den Alltag einfließen können, denn die Erfahrung zeigt, dass viele Menschen nach erster Begeisterung und ein paar Erfolgen schnell wieder in ihren alten Trott verfallen, wenn es zu aufwendig ist.


Zusätzlich gibt es immer wieder Ideen und Rituale, die vielleicht etwas aufwendiger sind, für die Momente in denen Du die Zeit dafür hast oder sie Dir nehmen möchtest. Solche Momente können von Dir festgelegte Ahnentage sein oder zum Beispiel die Geburts- oder Sterbetage deiner nahen oder liebsten Vorfahren.


Auch für das heidnische Ahnenfest Samhain (Halloween) habe ich einige Anregungen, wie Du das Fest zu Ehren deiner Ahnen gestalten kannst. Dazu habe ich eine Podcastfolge aufgenommen. Hör sie Dir hier an


Danach hast Du mit all den Inhalten die Grundlagen, um mit deinen Ahnen weiter einen liebevollen Kontakt zu pflegen.


So nutzt Du die Ahnengarten-Trance für Dich


Wenn Du die Ahnengarten-Trance noch nicht gehört hast, dann ist es jetzt Zeit dafür.

Idealerweise gehst Du ganz unvoreingenommen in diese Trance und lässt Dich einfach mal von den Bildern überraschen, die dort kommen. Danach kannst Du meine Impulse zur Interpretation der Bilder und der weiterführenden Arbeit mit der Ahnengarten-Trance lesen.


Schreib deine Tranceerlebnisse immer auf


Bevor Du jetzt weiter liest, möchte ich Dich bitten Dir ein paar Notizen zu Deinen Erfahrungen und Bildern in der Ahnengarten-Trance zu machen.

Ja, wirklich jetzt!

Was hast Du in der Trance gesehen und erlebt? Wie hast Du Dich gefühlt. Gerne kannst Du unterstützend meinen Fragebogen verwenden oder Du schreibst einfach so auf, was für Dich in der Trance wichtig erschien.

Das ist vor allem später schön, um mal zurück zu blicken, wie sich dein Ahnengarten so entwickelt hat.

Deine ersten Wahrnehmungen


Beim ersten Hören der Trance, ist das Ziel, die Tür zu deinen Ahnen bewusst zu öffnen.

Dabei kommt es nicht darauf an, was Du gesehen hast und wie weit du gekommen bist. Du hast in jedem Fall, deinen Ahnen das Signal gesendet, dass Du am Kontakt mit Ihnen interessiert bist. Und das allein ist schon der erste Schritt.


Also selbst, wenn Du noch das Gefühl hattest, im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln zu stehen und gar nichts zu sehen, vielleicht nicht mal den Eingang gefunden hast zu deinem Ahnengarten, dann darfst Du Dir dennoch zum ersten Schritt gratulieren. Lass Dich nicht entmutigen. Die Menschen, die am Anfang Schwierigkeiten haben, in ihren Ahnengarten zu gelangen, wissen oft selbst sehr genau warum. Ein Grund kann zum Beispiel sein, dass die Menschen ihre biologischen Eltern und Herkunftsfamilie gar nicht kennen, oder auch, dass das Verhältnis zur Familie von traumatischen Erlebnissen überschattet ist und aus Selbstschutz eine Grenze gezogen wurde.


Wenn das bei Dir der Fall sein sollte, dann empfehle ich Dir meine Angstfrei-Trance. Denn häufig ist es einfach die Angst vor dem, was wir in dem Ahnengarten erfahren und erleben, die uns den Eingang nicht finden lässt.

Die Angstfrei-Trance findest Du ebenfalls kostenfrei auf meiner Homepage.


Die Angst vor dem Ahnengarten ist absolut unbegründet. Ich habe von über 200 Menschen durchweg positives Feedback erhalten. Du wirst also in deinem Tempo den Zugang finden und deinen Ahnengarten früher oder später genießen können. Bleib dran. Es ist gerade dann besonders wertvoll für dich.


Die Deutung der inneren Bilder


Wenn es dir leichtfiel, deinen Ahnengarten zu betreten und du deinen ersten kleinen Ausflug gemacht hast, dann stellen sich Dir vielleicht andere Fragen.


Vielleicht ist dein Ahnengarten (teilweise) sehr hübsch angelegt, obwohl Du bisher gar nichts für deine Ahnen getan hast? Tatsächlich ist es fast unmöglich, nichts für seine Ahnen zu tun. Wir tun es nur unbewusst, unregelmäßig und vielleicht nicht besonders intensiv oder liebevoll. Dennoch kommt immer wieder Energie bei unseren Ahnen an.


Zum Beispiel, wenn wir von ihnen reden oder an sie denken. In Teil 3 wirst Du noch viele alltagstaugliche Möglichkeiten kennenlernen, mit denen Du deinen Ahnen Energie schicken kannst und vielleicht erkennst Du dann, wo die Energie schon immer geflossen ist.

Vielleicht bist Du überrascht über bestimmte Dinge/Pflanzen/Tiere, die Du in deinem Ahnengarten gesehen hast. Für die Deutung gilt Folgendes:


1. Versuch das Gesehene nicht zu bewerten, im Sinne von Gut oder Schlecht.


Eine Klientin hatte zum Beispiel eine Blume gesehen, die sie nicht leiden konnte. Das bedeutet nicht, dass Du deine Ahnen nicht leiden kannst oder sie dich nicht. Es ist vielleicht überraschend, wenn etwas auftaucht, dass du nicht magst, denn es sind die Bilder DEINES Unterbewusstseins. Darum würde ich bei solchen Dingen immer empfehlen genauer hinzuschauen, auf was sie dich hinweisen wollen.


Im Fall dieser Blume könnte es ja sein, dass Du sie auf einem Grab oder bei einer Beerdigung zum ersten Mal gesehen hast und du sie deshalb nicht magst, weil Du sie damit verbindest. Dann passt sie deshalb wunderbar in deinen Ahnengarten.


Vielleicht magst Du dann mal schauen, ob Du das mit der Blume verbundene Gefühl nochmal anschauen magst. Wie gehst Du mit Trauer/Abschied um? Was gibt es da noch zu tun für dich?


2. Was sich für Dich wahr anfühlt stimmt, egal was andere darüber denken oder sagen.


Vielleicht begegnest Du in deinem Ahnengarten einem Löwen und spontan denkst Du daran, den Löwen als Krafttier nachzuschlagen. Das kannst Du natürlich tun. Spür aber genau hin, ob das was da steht, tatsächlich das ist, was dein Unterbewusstsein mit dem Löwen ausdrücken wollte. Vielleicht gibt es für dich persönlich noch eine ganz andere Bedeutung.


3. Wichtiger als das Bild, ist oft das Gefühl, dass sich zeigt.


Wie hast Du Dich beim Anblick bestimmter Bereiche in deinem Ahnengarten gefühlt? Ein dichter Wald kann bedrohlich wirken oder Geborgenheit vermitteln. Wenn Ahnen in der Ferne auftauchen, kannst Du Dich eingeladen und willkommen fühlen oder abgelehnt und ignoriert. Schau, wie Du Dich fühlst. Das ist oft wichtiger als das Bild selbst. Wenn Du dir zu deinen Gefühlen noch keine Notizen gemacht hast, dann ergänze das bitte.

So kannst du mit deinem Ahnengarten arbeiten


Vermutlich hast Du einen Impuls, was Du in deinem Ahnengarten tun möchtest. Auch das kann ganz unterschiedlich sein. Vielleicht möchtest Du weitere Bereiche erkunden, weil Du noch nicht alles gesehen hast.

Vielleicht magst Du dich an die Gartenarbeit machen. Gießen, Sähen, Ernten, Pflegen? Oder neue Beete anlegen?

Vielleicht gibt es auch Dinge wie Hütten, Zäune, Sitzecken, die Reparaturen brauchen und Du willst sie wieder herrichten oder endgültig entfernen?

Vielleicht willst Du Dich mit einem bestimmten Ahnen oder einer bestimmten Ahnin dort treffen?

All das ist möglich und vermutlich noch viel, viel mehr.

Der Garten hat ein Eigenleben


Manchmal wird sich der Garten auch von ganz allein verändern. Das passiert, weil Du vielleicht mit anderen Methoden an deinen Ahnenverbindungen gearbeitet hast. Du darfst davon ausgehen, dass alle Veränderungen in diesem Garten immer zu Deinem besten sind, auch wenn es vielleicht erstmal nicht sofort so aussieht.


Vielleicht hast Du in mehreren Besuchen eine alte, einsturzgefährdete Mauer saniert, vielleicht verputzt und bepflanzt und es sieht richtig hübsch aus. Dann machst Du vielleicht ein paar Tage später ein zauberhaftes Ahnenritual und sendest Deinen Ahnen Liebe und Vergebung. Wenn Du das nächste Mal kommst, ist sie vielleicht eingestürzt oder einfach weg. Dann ist es Zeit zu entdecken, was hinter der Mauer ist und nicht sie erneut aufzubauen. Verstehst Du was ich meine?


Mit ist mein kompletter Garten mal kollabiert. Es tat sich ein riesiges Loch auf in der Mitte und das Verschlang den ganzen Garten. Ich habe es im Garten quasi live miterlebt und konnte nicht eingreifen. Am Ende stand ich nur noch vor einem Krater. Heute weiß ich, mein Garten war zu klein und viel zu „durchdacht“. Es war an der Zeit den Wald zu erkunden, Felseninseln zu entdecken und eine Höhle hinter einem Wasserfall. Statt dem garten bekam ich eine ganz neue Welt.


Also lass Dich nicht erschrecken, wenn so etwas passiert. Es dient der Heilung und dem Wachstum.


Magische Grüße

Ilka Sventja

 

Hi, ich bin Ilka

Lehrerin & Ausbilderin für Ahnenmagie,

Ahnenbotschafterin und

Gründerin des magischen Ahnenhotels.


Ich zeige dir, wie du mit Freude eine liebevolle und stärkende Beziehung zu deinen Ahnen aufbaust, die dein Leben verändern kann und wie du andere Menschen auf diesem Weg begleitest.


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