Der 6. Gene Key: Lass deine Schutzschilde fallen
Aktualisiert: 21. Sept. 2023
Vom 15.09. bis 21.09.2023 steht die Sonne im 6. Gene Key. Ein guter Moment um sich mit seiner Energie zu beschäftigen. Denn ob der Gene Key nun in deinem Profil steht oder nicht, während die Sonne ihn durchwandert, spielt er für uns alle eine größere Rolle. Wenn du dein Profil noch nicht kennst, lies gerne meinen Einführungsblogartikel dazu. Dort habe ich auch die Seite verlinkt, wo du dein Profil erstellen lassen kannst.
Der 6. Gene Key führt aus dem Schatten des Konflikts über die Gabe der Diplomatie zum Siddhi des Friedens.
Übersicht zum 6. Gene Key
Schatten: Konflikt (repressiv: über-achtsam/ reaktiv: taktlos)
Gabe: Diplomatie
Siddhi: Frieden
Programmierungspartner: 36. Gene Key
Codon Ring: Ring der Alchemie (6, 40, 47, 64)
Physiologie: Mesenterisches Nervengeflecht (Lumbarganglion)
Aminosäure: Glycin
Dilemma: Schutz
Opferhaltung: Opfer der Emotionen
Pfad: Der Weg zum Frieden
IGing: Himmel über Wasser
6. Tor im Human Design: Tor der Reibung und der Konfliktlösung
Zuordnung zum Human Design Zentrum: Emotional- / Solarplexuszentrum
Sternzeichen: Jungfrau
Mineral: Selenit
Totemtiere im Dream Arc: Tintenfisch (Schatten), Igel (Gabe), Taube (Siddhi)
Weitere Infos zum 6. Gene Key (auf englisch) findest du in der Gene Key Living Library
Mein Blickwinkel
Grundsätzlich finde ich alle Gene Keys für jeden wichtig zu betrachten, egal du sie in deinem Profil hast oder nicht. Das Profil bedeutet nur, dass bestimmte Gene Keys zu bestimmten Lebensbereichen eine größere Rolle spielen, als andere. Aber wir tragen alle Gene Keys in uns!
Das schöne an den Gene Keys,´ist ja, dass sie jeder für sich ganz individuell kontemplieren kann. Und für jeden ist die Bedeutung ein wenig anders und je nach Zeit und Situation zeigen sich wieder neue Facetten. Als Grundlage hat Richard Rudd ein sehr umfangreiches Buch geschrieben, das auf deutsch den Titel "Die 64 Genschlüssel" trägt. Zusätzlich hat auch er nochmal seine persönlichen Kontemplationen in dem genauso umfangreichen Buch " The 64 Ways" aufgeschrieben, dass es bisher nicht auf deutsch gibt.
Es gibt also kein richtig und kein falsch, wenn wir die Gene Keys betrachten. Das hier ist mein Blickwinkel in diesem Moment und der ist immer auch von meiner Ahnenmagie eingefärbt. Ich sehe die Schatten immer auch in unseren Ahnenlinie wirken und ich glaube, dort können wir große Teile davon transformieren.
Wenn du magst, ergänze gerne deine Gedanken in einem Kommentar oder verlinke auch gerne zu deinem Blog, wenn du auch schon über den 6. Gene Key geschrieben hast.
Der Schatten des Konflikts
Der 6. Schatten trägt den Titel Konflikt und gefühlt wird ihm das nicht gerecht. Konflikt klingt in meinen Ohren beinahe banal. Vielleicht nicht in deinen. Ich bin gerade tatsächlich erschrocken, was er wirklich beinhaltet, denn ich kenne dieses Gefühl und ich habe sofort Tränen in den Augen. Es geht um die Angst, dass jemand anders einem das Leben zerstört.
Es ist das Gefühl, dass es einen Feind im eigenen Leben gibt, der jeden Schritt beobachtet und nur auf einen Moment der Schwäche oder Unachtsamkeit wartet, um zuzuschlagen. Es ist das Gefühl, dass wenn man sich auch nur eine Sekunde entspannt, das Schutzschild gedankenlos sinken lässt, dass dann im nächsten Moment alles vorbei sein kann.
Konflikt klingt daneben nach einer belanglosen Meinungsverschiedenheit. Der Schatten des 6. Gene Keys ist uns tief in die Gene geschrieben und spielt mit unseren Emotionen. Er diente dem Überleben in einer feindlichen Umwelt, der Sicherung unserer Spezies. Er führt aber auch wieder und wieder dazu, dass sich Grenzen bilden und Kriege entfacht werden.

Wenn du den Schatten wirklich in dir wahrnehmen willst, dann denke mal an den Menschen in deinem Leben, mit dem du die schwierigste Beziehung hast oder hattest. Das Gefühl, das in dir aufsteigt, hat seine Wurzeln genau in dieser Angst des 6. Schattens.
Besonders deutlich tritt das Gefühl natürlich hervor, je enger die Beziehung tatsächlich ist. Wenn es sich um ein Elternteil handelt, um Geschwister oder den (Ex-) Partner. Aber auch Menschen im Freundes- oder Kollegenkreis können für uns das Gefühl von Lebensgefahr erzeugen, wenn es einen Konflikt gibt.
Meine Schatten-Erkenntnis
Noch bevor ich die Gene Keys kennenlernte, gab es in meinem Leben einen Schlüsselmoment, wo mich eine Erkenntnis wirklich wie ein Blitz traf. Und heute erst verstehe ich, dass dies mit dem 6. Gene Key Schatten zusammenhängt, den ich durch den unbewussten Mondknoten in meinem Human Design Chart aktiviert habe. Eine Aktivierung, die im Gene Key Profil keine Rolle spielt und so habe ich da bisher auch noch nicht so genau hingeschaut. Scheinbar ist eben genau jetzt der Moment der Erkenntnis.
Ich bekam damals eine hawaiianische Massage, eine Ho'Oponopono Lomi, die mein Freund von einem Hawaiianer erlernt hatte. Wir waren damals noch gar nicht zusammen und er kannte noch nicht meine ganze Lebensgeschichte. Die Massage ist jedenfalls nichts für Weicheier. ;) Mein Freund erzählte mir beim Massieren, dass sich unsere Ängste meistens in der Gesäßmuskulatur in Form von Verhärtungen manifestieren. Das kann ich heute wirklich bestätigen. Und auch, dass es verdammt weh tut, die Angst da wieder raus zu massieren. Besonders schlimm war die linke Seite, die weibliche. Und die einfache Frage, wie das Verhältnis zu meiner Mutter sei, ließ mich in haltloses Schluchzen ausbrechen. Da war sie, die Angst! Und ich konnte sie zum ersten Mal in meinem Leben benennen. "Ich habe Angst, dass meine Mutter mir mein Leben zerstört und mir alles nimmt, was ich liebe." Darum war ich heute so erschrocken über die Beschreibung des 6. Schattens im Buch "64 Ways". Diese Angst hat mich fast 40 Jahre fest in ihrer Gewalt gehabt.
Und ein paar Jahre später durfte ich in einem Trancetanz mit Jana Ritzen nochmal dieser Angst begegnen. Der Trancetanz ging um Täter-Opfer-Beziehungen und ich erkannte dort, dass mein Körper noch immer Angstmuster gespeichert hatte. Nicht bei der bedrohlichen Musik, sondern bei den freundlichen kleinen Zwischenspielen. Dann war ich ich in totaler Anspannung und bereitete mich auf den nächsten Angriff vor. Die Momente, die dich dazu verleiten könnten, deine Deckung sinken zu lassen, die sind die wahrhaft gefährlichen. So war es in meinem Körper abgespeichert. All das steckt hier im 6. Schatten.
Von überachtsam bis taktlos
Die Verhaltensweisen, die der Schatten des Konflikts hervorbringt, sind auf einer Skala von überachtsam bis zu taktlos zu finden.
Überachtsamkeit bedeutet, dass man versucht jeden Konflikt zu vermeiden. Man schleicht wie auf rohen Eiern um andere herum, gibt ihnen immer recht, ist das Fähnchen im Wind, schluckt Kritik herunter und versucht sogar das Verhalten anderer zu dämpfen, damit kein Konflikt entsteht.
Das andere Extrem, das reaktive Verhalten ist Taktlosigkeit. Gefühlsausbrüche sind dann an der Tagesordnung und unbewusst wirkt vielleicht die Überzeugung, dass Angriff die beste Verteidigung ist. Solche Menschen neigen auch dazu komplett überzureagieren und dann wütend aus dem Raum zu stürmen. Tatsächlich um sich in Sicherheit zu bringen.
Egal welches Verhalten auf der Schattenebene gezeigt wird, dahinter steckt nackte Überlebensangst und die kann am größten sein, wenn gerade gar kein Angriff erfolgt. In unserer Geschichte nannten wir das "Kalter Krieg" und ich fürchte, dass extrem viele Menschen in ihrem eigenen kalten Krieg leben.
Meine persönliche Strategie lag ein bißchen dazwischen. Ich bin von Natur aus immer eher repressiv als reaktiv. Das zieht sich durch alle Schatten durch. Aber es war trotzdem nie die repressive-extrem Position. Ich versuchte mich meistens unsichtbar zu machen. Wer nicht gesehen wird, kann nicht angegriffen werden. Wer nicht auffällt, keine Bedürfnisse hat, keine Meinung äußert, bietet keine Angriffsfläche. Leider unterscheidet unser Gehirn nicht besonders präzise, wo diese Strategie dienlich ist und wo nicht.
Ich bin so dankbar mit den Gene Keys immer wieder zu erkennen, dass ich genau dank dieser Schatten heute meine Gaben leben darf.
Die Gabe der Diplomatie
Diplomatie ist grundsätzlich erlernbar, auch wenn Taktgefühl sicher etwas ist, wozu es Talent braucht, beziehungsweise eine feinere Wahrnehmung. Es geht darum, das Richtige zur richtigen Zeit zu sagen. Es gibt endlose Kurse, die die Kunst der Diplomatie unterrichten. Und diese Form der Diplomatie ist hier nicht gemeint.

Wer die Gabe der Diplomatie besitzt, der legt seine Schutzschilder nieder, der hat nicht länger das Gefühl, sich oder andere Schützen zu müssen. Wer auf der Ebene der Gabe angelangt ist, der erwartet keine Angriffe aus dem Hinterhalt mehr.
Der Trick - wenn man es so nennen will - ist ein weit offenes Herz. Es ist die Bereitschaft jeden Angriff schon im Vorfeld zu vergeben, die dazu führt, dass erst gar kein Angriff stattfindet. Es ist die Gabe, das Gegenüber zu lieben, egal wie feindselig das Verhalten vielleicht sein mag.
Auf magische Weise ist das Sich-nicht-schützen-wollen aus der Liebe heraus, das stärkste Schutzschild das wir haben können. Und mehr noch: dieses liebevolle Energiefeld wirkt auf das ganze Umfeld. Ein Mensch mit der Gabe der Diplomatie braucht nicht lange zu argumentieren und zu überzeugen, um eine gemeinsamen Lösungsweg für alle Beteiligten eines Konflikts zu finden. Vielleicht braucht es nicht einmal Worte, vielleicht reicht die pure Anwesenheit, um einen Konflikt beizulegen oder gar nicht erst entstehen zu lassen.
In der Gegenwart eines Menschen, der so offensichtlich weder Angriffs- noch Verteidigungsmechanismen hat und der mit offenem Herzen in der Lage ist Verständnis für jede Position aufzubringen, legen auch andere Menschen ihre Waffen und Schilde nieder. Denn unser aller tiefstes Bedürfnis ist Frieden. Menschen mit der Gabe der Diplomatie schenken den Menschen zumindest für eine Zeit und an einem Ort die Möglichkeit diesen Frieden zu erleben, nachdem wir uns alle so sehnen. Und ich glaube fest, dass diese Gabe ansteckend ist, wenn man sie einmal erlebt hat.
Diplomatie ist nicht meine Stärke - oder doch?
Ich habe mich nie für besonders diplomatisch gehalten. Ich hatte eher ein sehr kopflastiges Bild davon. Ich dachte es geht um Verhandlungstaktiken und Kompromisse finden. Und für mich fühlte sich das - aus der Ferne betrachtet - alles super schwer und mühsam an. Ein Glück komme ich nie in Situationen, wo solche Fähigkeiten relavant wären!
Dass ich die Gabe habe, in schwierigen Meetings für einen guten Verlauf zu sorgen - durch bloße Anwesenheit - fand ich zufällig heraus. Meine ehemalige Chefin wollte mir die schwierigen, konflitbeladenen Managementmeetings zeigen und wenn ich dabei war, gab es keine Konflikte, sonders super konstrutives Zusammenarbeiten. Nicht, dass ich irgendetwas gesagt hätte. Ich habe nur mitgeschrieben. Irgendwann sagte meine Chefin nach einem erfolgreichen Meeting zu mir "Dich nehme ich jetzt immer mit, dann geht das viel leichter." Dass DAS die Gabe der Diplomatie ist, das verstehe ich erst jetzt.
Das Schräge ist, dass sich wirklich niemand so richtig mit mir Streiten kann. Ich habe auch kaum Situationen in meinem Leben erlebt, die wirklich eskaliert sind. Und selbst die Momente, wo ich - mit meiner Erfahrung - sage "Das war wirklich schlimm.", da sind andere der Meinung, dass es noch deutlich schlimmer hätte laufen können.
Ich kenne das tatsächlich nicht und so oft wurde ich von einer Freundin gefragt, warum mir sowas nie passiert, was bei ihr an der Tagesordnung ist. In Zukunft werde ich wohl antworten, dass das an meiner Gabe der Diplomatie liegt. Ich dachte immer Diplomatie ist harte Arbeit, ähnlich wie Schachspielen, wo du immer 10 Züge vorausdenken musst. Scheinbar nicht. Diplomatie wirkt scheinbar eher so, dass es überhaupt nicht erst zum Schlagabtausch kommt. Ich werde wohl nie die klassischen Werkzeuge der diplomatischen Gesprächsführung lernen und üben können. Und dafür bin ich echt dankbar. ;)
Der Weg zum Frieden
Richard Rudd schreibt, dass der 6. Gene Key ein "Master Key" ist. Der Wunsch nach Frieden auf der Welt vereint uns alle. Denn Frieden ist unsere wahre Natur. Wir sind von Natur aus keine kriegerische Spezies. Das ist nur die niedrige Frequenz des Schattens, der das so erscheinen lässt.

In einer Welt der Dualität, wo es immer zwei Extreme gibt, die einander gegenüberstehen, entstehen Spannungen und Reibung zwischen diesen Polen. Verheddert in unseren Gefühlen und Ängsten, führt das automatisch zu Konflikten und zu Krieg.
Aber eben auch zu Entwicklung.
Ohne Dualität, ohne Konflikte gäbe es kein Leben und keine Entwicklung auf der Erde. So führt der 6. Gene Key tatsächlich zu Vielfalt auf der niedrigen Frequenzebene durch das Streben nach Trennung und Abgrenzung. Aus Konflikten entstehen neue Lösungen, aus der unterschiedlichen Entwicklung verschiedener Völker entstehen unterschiedliche Kulturen. Durch das Abgrenzen verschiedener Rassen entwickeln sich unterschiedliche Fähigkeiten.
Die Menschheit bringt auf diese Weise ganz viel Schönheit und bunte Blüten hervor, neben der wahren Schattenseite des Konflikts. Je höher die Frequenz, desto mehr können wir die Schönheit dieser Vielfalt genießen und nebeneinader stehen lassen. Dann bringen wir die schönsten Dinge zusammen und aus der Verbindung können wieder neue wundervolle Dinge entstehen. Die Gabe der Diplomatie sorgt genau für diese Frequenz. Gleichzeitig nimmt sie den Extremen ihre scharfen Spitzen. Die Extreme werden abgeschliffen und nähern sich an. Der Fokus liegt auf der prachtvollen Vielfalt und den neu entstandenen Verbindungen.
Wenn dieser Prozess des friedlichen nebeneinader- und miteinaderseins die Herzen der Menschen noch mehr öffnet, dann kommen wir auf der Ebene des Siddhi an. Frieden ist das Ziel und das Ende unserer Entwicklung. Vollständigen Frieden kann es nur geben, wenn wir das Einheitsbewusstsein wieder erreicht haben und dann gehen wir über in pures Sein - dort schließt sich der Kreis.
Finde deine persönliche Botschaft des 6. Gene Key
Für jeden von uns haben die Gene Keys ganz individuelle Botschaften. Wenn du tiefer in den 6. Gene Key eintauchen magst, dann verbinde dich doch mal mit den Totemtieren und frag nach ihren Botschaften. Schau wo sie dir im Leben begegnen.

Oder kontempliere ganz in Ruhe die einzelnen Frequenzebenen und was sie in deinem Leben für eine Rolle gespielt haben und wo du sie aktuell findest. Nutze dazu zum Beispiel auch den Selenit, entweder intuitiv oder beim Meditieren oder trage ihn nah am Körper.
Wenn du den 6. Gene Key in deinem Profil hast, spielt natürlich auch die Position und die Linie noch eine Rolle und hilft dir dabei, die Bedeutung des 6. Gene Keys für dich weiter zu individualisieren.
Ancestral Love - Lass deine Schutzschilde fallen
Während dem Sonnentransit habe ich eine Ancestral Love Trance mit dem 6. Gene Key aufgenommen. Nachdem ich hier gerade feststellen durfte, wie tief dieser Gene Key tatsächlich mit mir verbunden ist, bedeutet sie mir besonders viel. Wenn du sie haben magst, findest du sie hier.
Es gibt unendlich viele Wege mit den Gene Keys zu spielen und sie so tiefer und tiefer zu verstehen. Ich wünsche dir ganz viel Freude dabei deinen Weg zu finden.
Liebe Ilka, wer hat gesagt, daß "conflict" gleich "Konflikt" ist? Es heißt alles mögliche, und das hier ist nur der Anfang *lach*: Kampf Konflikt Auseinandersetzung Streitigkeit Widerspruch Zwist Zwiespalt Widerstreit Streit Zusammenstoß Gegensatz Konfliktsituation Konflikthaftigkeit Gegeneinander ... Über den 6er habe ich vor einer Zeit auch mal eine kleine Bibliothek zusammengestellt, https://jinkies.de/64/06/bib ... Siddhi ist übrigens artikelmäßig weiblich, "die" Siddhi, das fände ich kuhl, wenn Du das mitverbreitest, also: einfach indem Du es benutzt. Siddhimäßig haben wir ein ganz schönes Der/die/das-Durcheinander. Ich bin echt glücklich, daß die Verfechter für 66 (so rum) Geschlechter nicht auch 66 Artikel im Deutschen fordern! Der Begriff "Essenz" ist in unserem Kontext übrigens auch eine mögliche Übersetzung von Siddhi. --- LG, Karin